Präsenz statt Stress: Weihnachten ist nicht die Kunst, viel zu haben, sondern die Kunst, da zu sein. Ein Moment, der bleibt. Ein Kompliment, das wirklich so gemeint ist. Wenn wir uns an diese Dinge erinnern, wird Schenken auf einmal ganz leicht, denn es geht nicht um Beweise, sondern um Beziehung und nicht um Pflicht, sondern um Präsenz.

„The Art of Giving“ ist keine Regel und auch kein Trend, sondern eine Haltung: Geben als gelebte Beziehung. Sie hat ihre Wurzeln in alten Winterbräuchen des Teilens und Fürsorgens, in spirituellen Traditionen, die Geben als Teil eines Kreislaufs verstehen, und in einer modernen Achtsamkeit, die fragt, was wirklich guttut. Nicht der Preis entscheidet, sondern die Aufmerksamkeit, die mitschwingt, wie Zeit, Nähe und Bedeutung. So wird Schenken vom schnellen Austausch zum leisen Versprechen: Ich habe dich gesehen und ich will, dass etwas davon bleibt. An Weihnachten gelingt das, wenn wir zuerst zuhören. Was wünscht sich die Person im neuen Jahr? Mehr Ruhe, Mut, Klarheit oder Leichtigkeit? Danach erhält das Geschenk eine viel tiefere Absicht, die man aussprechen kann: Dieses Geschenk darf dir Ruhe schenken. Rund um das Überreichen von Geschenken entsteht ein kleiner Moment, der den Gesten Tiefe gibt: Ich nehme mir Zeit für dich. Handgeschriebene Worte landen im Herzen, nicht nur im Päckli. So wird aus einem Gegenstand ein Begleiter und aus einem Abend eine Erinnerung und genau das ist die Kunst des Schenkens.

Schenken ist also eine Sprache, die sagt: „Ich habe zugehört. Ich weiss, was dir guttut. Ich gebe dir etwas, das Nachklang hat.“ Das kann eine gemeinsame Zeit sein, ein liebevoller Brief, ein selbstgekochtes Essen, aber auch ein Gegenstand, der Rituale ermöglicht und den Alltag weicher macht. Es geht nämlich nicht darum, nichts zu kaufen, sondern darum, bewusst zu geben.

Bevor du aber an andere denkst, nimm dir einen Moment für dich. Setz dich mit einer Tasse Tee hin, mach eine Atemübung und lass das Jahr kurz Revue passieren. Wofür bist du dankbar, was darf gehen und was soll wachsen? Aus diesem Gefühl heraus darfst du dir auch selbst Geschenke machen, als liebevolle Zusage an dich. Wenn du spürst, dass du 2026 bewusster gestalten möchtest, ist das Astrologie- & Ritualjournal 2026 ein schönes Selbstgeschenk. Es ist weniger ein Notizbuch und mehr eine Jahresbegleitung, mit Platz für Intentionen, Mondnotizen und kleine Rituale, die dich immer wieder sanft zu dir zurückholen. Und genau deshalb passt es auch als Geschenk für deine Mitmenschen, die du liebst. Du überreichst nicht nur Seiten, sondern ein Jahr voller bewusster Momente. Schreib auf die erste Seite ein paar persönliche Zeilen und verabrede dich schon jetzt für ein gemeinsames Journal-Date im Januar. So wird das Journal zum perfekten Geschenk für dich selbst und zugleich zu einer liebevollen Art, jemanden durch das Jahr 2026 zu begleiten.

Auch wenn das Papier weg ist, bleibt beim Schenken die Geste. Ein bisschen Licht, ein ehrlicher Satz, eine Einladung… Das ist „The Art of Giving“! Möge diese Zeit dich daran erinnern, wie gut es tut, echt zu sein. Wir wünschen dir eine besinnliche, warme Zeit mit Licht, Ruhe und Menschen, die dir guttun.
Love & Magic, dein MOONHUB Team!